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Junge Erfinder*innen gesucht: Der IDEASforEARS Wettbewerb 2026 von MED-EL öffnet die Tür zur Zukunft des Hörens
12. November 2025 – Starnberg, Deutschland: Große Ideen beginnen mit Neugier – und manchmal haben schon die Kleinsten die besten Einfälle! MED-EL, ein weltweit führender Anbieter von innovativen Hörimplantaten, ruft junge Visionär*innen im Alter von 6 bis 12 Jahren auf, beim IDEASforEARS Wettbewerb 2026 mitzumachen. Dieser globale Wettbewerb ermöglicht es Kindern, kreative Lösungen zu entwickeln, die das Leben von Menschen mit Hörverlust verändern könnten – und er zeigt: Innovation kennt kein Alter.
Gestartet am Welttag der Erfinder*innen, ist IDEASforEARS weit mehr als ein Wettbewerb – es ist eine Plattform für Neugier, Empathie und kühne Ideen. Kinder aus der ganzen Welt können ihre Ideen auf vielfältige Weise einreichen, zum Beispiel als Skizze, 3D-Modell, Video oder als kleine Erzählung. Die einzige Grenze ist ihre Vorstellungskraft. Durch die Teilnahme lernen die Kinder nicht nur, was Hörverlust bedeutet, sondern erkennen auch, wie sie mit ihrer Kreativität tatsächlich etwas in der Welt verändern können.
Eine grenzenlose Aktion
Hinter jeder Idee steht eine Geschichte – und immer der Wunsch eines Kindes, anderen zu helfen, die Welt um sich herum wieder hören zu können. Seit dem Start im Jahr 2017 hat IDEASforEARS über 1.700 Kinder aus mehr als 45 Ländern zusammengebracht. Der Wettbewerb hat sich zu einer globalen Plattform entwickelt, die Bewusstsein für Hörgesundheit schafft und die nächste Erfinder*innen-Generation inspiriert.
Stimmen der Inspiration
Die Wurzeln von IDEASforEARS liegen in der Vision von Geoffrey Ball – Erfinder, Innovator und Hauptjuror des Wettbewerbs. Geoffrey verlor sein Gehör als Kleinkind und erfand später das VIBRANT SOUNDBRIDGE Mittelohrimplantat, das sein eigenes Hörvermögen massiv verbesserte und das Gebiet der Hörtechnologie revolutionierte. Mit über 100 Patenten weiß Geoffrey, was es bedeutet, eine Herausforderung in einen Erfolg zu verwandeln. „Bei IDEASforEARS treffen Vorstellungskraft auf Wirkung aufeinander“, sagt Geoffrey Ball, Chief Technical Officer bei der MED-EL Business Unit Vibrant. „Ich habe mein Leben damit verbracht, aus verrückten Ideen echte Technologien zu entwickeln. Ich weiß, dass einige der besten Einfälle von Kindern kommen, die die Welt anders sehen. Dieser Wettbewerb gibt ihnen eine Bühne und zeigt ihnen, dass ihre Kreativität Leben verändern kann. An alle 6- bis 12-Jährigen: Wenn Du einen Funken einer Idee hast, egal, wie verrückt sie klingen mag, verfolge sie. So beginnt Innovation.“
Jennifer Robinson, Corporate Director of Product Management Hearing Solutions bei MED-EL, ergänzt: „IDEASforEARS gibt Kindern die Möglichkeit, die Zukunft der Hörtechnologie mitzugestalten. Jedes Jahr sind wir von ihrer Kreativität und ihrem Einfühlungsvermögen aufs Neue begeistert. Ihre frischen Sichtweisen helfen uns, das Mögliche neu zu denken, und wir sind stolz darauf, ihre Ideen unterstützen zu können.“
Technologie trifft Kreativität
Zum dritten Mal in Folge ist MED-EL stolz darauf, mit Microsoft als offiziellem Technologiepartner von IDEASforEARS zusammenzuarbeiten. Diese Partnerschaft bringt modernste digitale Werkzeuge in den Wettbewerb und unterstützt junge Erfinder*innen dabei, ihre Ideen über Sprach- und Ländergrenzen hinweg zu kommunizieren, zu gestalten und zu teilen. Dank Live-Übersetzung, interaktiven Inhalten und barrierefreien Funktionen, die durch Microsoft-Technologie ermöglicht werden, wird die Wettbewerbserfahrung noch inklusiver und inspirierender – besonders für Kinder mit Hörverlust.
Unsichtbares sichtbar machen
Hörverlust ist eine unsichtbare Barriere: Millionen von Menschen sind davon betroffen und bleiben oft unbeachtet und unverstanden. IDEASforEARS hilft, das Unsichtbare sichtbar zu machen, indem es Kindern die Gelegenheit gibt, sich mit den Erfahrungen von Menschen mit Hörverlust auseinandersetzen. Auf der ganzen Welt nehmen Schulklassen am Wettbewerb teil, integrieren den Wettbewerb in den Unterricht und nutzen ihn als kreativen Impuls, um über Hörgesundheit zu sprechen. Mit ihren Ideen tragen Kinder dazu bei, Hörverlust sichtbar zu machen. Und sie inspirieren zum Handeln.
Eine lebensverändernde Chance
MED-EL möchte Eltern, Lehrer*innen und Mentor*innen motivieren, Kinder bei diesem besonderen Wettbewerb zu unterstützen. Die siegreichen Kinder erwartet nicht nur Anerkennung für ihre Ideen, sondern auch eine einmalige Reise ins österreichische Innsbruck, der Heimat von MED-EL und seiner zukunftsweisenden Forschung. Alle Details und Teilnahmebedingungen finden sich auf der IDEASforEARS Website. Einsendeschluss ist der 17. Januar 2026 (Mitternacht MEZ).
Die Facebook-Seite IDEASforEARS bietet Geschichten, aktuelle News und Inspirationen sowie einen Einblick in die Erfindungen und Gewinner*innen-Reisen vergangener Jahre.
Hörverlust: Zahlen & Fakten
Mehr als 5% der Weltbevölkerung – oder 466 Millionen Menschen – leben mit einem beeinträchtigenden Hörverlust (432 Millionen Erwachsene und 34 Millionen Kinder). Schätzungen zufolge werden bis 2050 mehr als 900 Millionen Menschen – oder jeder zehnte Mensch – einen beeinträchtigenden Hörverlust haben. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine Reihe von Maßnahmen, die die Kommunikation mit Hörverlust verbessern kann. Darunter sind auch Hörimplantate.
Über MED-EL
MED-EL Medical Electronics, führender Hersteller von implantierbaren Hörlösungen, hat es sich zum vorrangigen Ziel gesetzt, Hörverlust als Kommunikationsbarriere zu überwinden. Das österreichische Familienunternehmen wurde von den Branchenpionieren Ingeborg und Erwin Hochmair gegründet, deren richtungsweisende Forschung zur Entwicklung des ersten mikroelektronischen, mehrkanaligen Cochlea-Implantats (CI) führte, das 1977 implantiert wurde und die Basis für das moderne CI von heute bildet. Damit war der Grundstein für das erfolgreiche Unternehmen gelegt, das 1990 die ersten Mitarbeiter aufnahm. Heute beschäftigt MED-EL weltweit mehr als 3.000 Personen aus rund 90 Nationen in 30 Niederlassungen.
Das Unternehmen bietet die größte Produktpalette an implantierbaren und implantationsfreien Lösungen zur Behandlung aller Arten von Hörverlust; Menschen in 139 Ländern hören mithilfe eines Produkts von MED-EL. Zu den Hörlösungen von MED-EL zählen Cochlea- und Mittelohrimplantat-Systeme, ein System zur Elektrisch Akustischen Stimulation, Hirnstammimplantate sowie implantierbare und operationsfreie Knochenleitungsgeräte. www.medel.com
Über MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH
Die MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH wurde 1992 als erste Tochterfirma des Innsbrucker Medizintechnik-Unternehmens MED-EL Medical Electronics in Starnberg gegründet. Heute betreuen über 170 Mitarbeitende Nutzer*innen von MED-EL-Hörimplantat-Systemen sowie Beschäftigte in Kliniken, in Hör-Akustik- Unternehmen. und Verantwortliche im Vertriebsgebiet Deutschland, Niederlande, Finnland und den ABC-Inseln in den Niederländischen Antillen. Mehr Informationen unter www.medel.de
Über MED-EL Schweiz GmbH
Vor fast 40 Jahren haben die Gründer von MED-EL, Dr. Ingeborg und Prof. Erwin Hochmair, die Welt mit der Entwicklung des modernen mikroelektronischen Mehrkanal-Cochlea-Implantats verändert. Diese bahnbrechende Innovation ermöglicht Menschen mit Hörverlust, Klänge wahrzunehmen, Musik zu geniessen und sich mit Freunden und Familienmitgliedern zu unterhalten, kurz: das Leben zu hören. MED-EL bietet Menschen mit Hörverlust seit 1990 verlässliche Betreuung und Unterstützung. Die von uns entwickelten Hörlösungen werden in mehr als 140 Ländern implantiert. Seit mehr als 30 Jahren sind unsere Experten auch in der Schweiz tätig. MED-EL Schweiz wurde 2017 gegründet, um den Service für unsere Kunden noch weiter zu verbessern. Unser Netzwerk an Kliniken erstreckt sich über das ganze Land und unsere Fachleute vor Ort beraten Sie gerne ausführlich darüber, welche unserer Hörlösungen für Sie die passende sein kann. Weltweit vertrauen bereits hunderttausende Nutzer*innen aus über 175 Ländern auf MED-EL Geräte – und können dank ihnen wieder hören. Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.
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